Atomalarm November auf einer größeren Karte anzeigen

Fundorte der Ballons auf GoogleMap

Die gefundenen Luftballons wurden entsprechend der Rückmeldungen (geographische Angaben oder Ortsbezeichnung, Datum und Uhrzeit) in die GoogleMap eingetragen. So ergibt sich für jeden Standort das Bild einer möglichen Ausbreitung.

Interessant war die Abweichung zwischen Prognose und tatsächlicher Ausbreitung beim Standort Grohnde. Dies entsprach den Beobachtungen beim Start, dass die Ballons zwar zunächst in die erwartete Richtung flogen, dann aber nach mehreren Kilometern noch einmal die Richtung wechselten. Bemerkenswert auch der Unterschied der beiden Versuche am AKW Neckarwestheim: am 9.3. ging die Ausbreitung über 500 KM bis nach Polen, am 16.11. in entgegengesetzte Richtung bis nach Frankreich. Alle Ergebnisse wurden ausführlich analysiert.

So kann man die Karte Nutzen:  Reinzoomen zum jeweiligen Standort, Ballons anklicken, um Ort und Zeit der einzelnen Funde anzusehen.

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